Magister Zacharias „Knotter“ Köhlerson

Magister Zacharias „Knotter“ Köhlerson

Als Sohn des Ochsenfurter Köhlers Rochus und dessen Frau Rabiata verbrachte er in seiner Jugend viel Zeit bei den Kohlemeilern und somit auch in der Einsamkeit des Waldes. Wie wahrscheinlich überall auf der Welt galten Köhler durch ihr stark von Einsamkeit geprägtes Leben auch in Eichenbühl als Sonderlinge. Zacharias bildete hier keine Ausnahme und setzte sogar noch einen drauf. Durch seine von Kindheit an starke Faszination für Tiere und Kreaturen machten sich die Ochsenfurter gerne über ihn lustig. Doch er ließ sich nicht von seiner Leidenschaft abbringen. Im Gegenteil… sobald er genug Geld zusammengetragen hatte, zog er nach Eichberg und studierte in der Akademie zu Sonnenberg Kreatulogie, wo er sich schnell einen Namen machte. Sein Lehnsherr Sir Liam von Eichenbühl soll von Zacharias Forschungen derart begeistert gewesen sein, dass er ihm seinen Gmarf und all seine Forschungsergebnisse sowie seine Sammlung an Essenzen zur Verfügung stellte. .

Das mag er gar nicht: Menschen gegenüber ist Zacharias sehr argwöhnisch, was sicher an seinen Erfahrungen in der Vergangenheit liegt. Vor allem mag er keine Menschen, die sich der Wissenschaft sperren.

Das könntest du über ihn gehört haben: Zacharias ist sehr mürrisch und oft am meckern, was ihm auch den Beinamen „Knotter“ eingebracht hat (nicht zu verwechseln mit Knitter) Er forscht mit irgendwelchen Essenzen und man munkelt, dass er die ein oder andere auch an sich ausprobieren soll. Generell gibt es viele Gerüchte über Zacharias und die Akademie. Die Bevölkerung spinnt sich vieles zusammen, gerade über Dinge, die sie nicht versteht. Außerdem soll er wohl sehr geschickt mit Schwert und Schild sein, was ihn auch einen festen Platz im Westerholder Heer einbrachte. Ferner hegt er eine Leidenschaft für Zweizeiler und Geschichten.

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